Velogamers of the world unite

Schlagwort: Fantasy Manager

Velogames Preview: VELOGAME 2024

Die Tour steht vor der Tür und ist wieder gespickt mit großartigen Fahrern und verspricht Spannung, Drama und jeden Abend minütlich nachschauen, ob die Velogames Punkte schon aktualisiert sind. Aber welche Fahrer lohnt es sich zu holen, damit man nicht wieder letzter in der Freundesliga wird?

Wie üblich sind die Fahrer in die Kategorien Allrounder, Climber, Sprinter und Unclassed unterteilt.

Allrounder

Da sich die 4 Topfavoriten alle in der Allrounder-Kategorie tummeln, lohnt es sich, hier schon die meisten Punkte auszugeben.

Tadej Pogačar | 28 Punkte: Der große Favorit ist wenig überraschend auch der teuerste. Tadej hat dieses jahr so gut wie jedes Rennen gewonnen, dazu hat er noch das mit Abstand stärkste Helferteam. Und ist im Gegensatz zur ärgsten Konkurrenz dieses Jahr sturzfrei geblieben.

Jonas Vingegaard | 24 Punkte: Zwar hat Jonas die letzten beiden Jahre die Tour gewonnen, hatte aber nach einem schweren Sturz im April vor nicht allzu langer Zeit noch einen Schlauch in der Lunge. Angeblich ist er rechtzeitig wieder fit geworden, aber ob er wirklich mithalten kann, darüber kann man nur spekulieren.

Primož Roglič | 20 Punkte: Um noch mal die Chance auf einen Toursieg zu haben hat Roglic extra das Team gewechselt und setzt nochmal alles auf eine Karte. Ob es für den Gesamtsieg reicht ist äußerst fraglich, aber er ist mit guten Zeitfahren und Sprint immer für viele Velogames Punkte gut.

Remco Evenepoel | 18 Punkte: Der letzte der „Big 4“ zeigte sich vor 2 Wochen bei der Dauphine Rundfahrt noch nicht in Topform und hat sicherlich auch die schwächsten Helfer im Team. Trotzdem ist Remco in der Regel ein Punktegarant und für den Preis besonders reizvoll.

Juan Ayuso/João Almeida | 14/12 Punkte: Die zwei frühstücken wir gleich zusammen ab. Die Edelhelfer von Pogacar wären in jeden anderen Team selbst die Leader, werden aber sicherlich auch als Domestiques viele Punkte einstreichen. Vor allem Almeida zeigte sich vor 2 Wochen noch bockstark in der Tour de Suisse. Jedoch gibt es teamintern mit Adam Yates auch noch mehr Konkurrenz auf eine gute Platzierung.

Matteo Jorgenson | 14 Punkte: Der Amerikaner hat diese Saison schon richtig abgeräumt, Paris-Nizza hat er souverän vor Remco gewonnen und musste sich bei der Dauphine nur ganz knapp Roglic geschlagen geben. Sollte Teamkollege Vingegaard noch richtig fit sein, ist er ein heißer Kandidat auf das Podium.

Pelle Bilbao | 8 Punkte: Dieses Jahr sollte man in der Allrounder Kategorie nicht allzu viele Punkte sparen, aber wer nach einem Bargain sucht, könnte bei Bilbao fündig werden. Letztes Jahr war er Etappensieger und 6. Im GC – dieses Jahr hat er jedoch noch nicht so viel gezeigt.

Climber

Ein paar große Namen sind auch in der Climber-Kategorie zu finden, aber aufgrund der Favoritendichte bei den Allroundern, kann man hier auch ganz gut Punkte einsparen.

Carlos Rodríguez | 14 Punkte: Mr. Zuverlässig. Bei der letzten Tour bereits 5. geworden und dieses Jahr eigentlich bei jeden Rennen abgeliefert.

Adam Yates | 14 Punkte: Als Helfer letztes Jahr 3. geworden und 1900 Punkte eingefahren. Dazu zuletzt in bombastischer Form die Dauphine Rundfahrt gewonnen. Aber dieses Jahr gibt es auch teamintern genügend Fahrer, die ihm Punkte streitig machen könnte.

Egan Bernal | 12 Punkte: Nach seinem fürchterlichen Unfall vor 2 Jahren zeigte Bernal dieses Jahr erstmals wieder Topleistungen. Aber mit Rodriguez in Team und starker Konkurrenz für weniger Punkte ein riskanter Pick nur für echte Egan-Fans.

Simon Yates | 12 Punkte: Letztes Jahr überraschend 4. geworden. Ob er die Leistung wiederholen kann ist fraglich, aber eine gute Top 10 Platzierung ist drin.

Richard Carapaz | 8 Punkte: Nach seinem Teamwechsel von INEOS zu EF noch nicht zu alter Stärke zurückgefunden. Laut eigener Aussage auch noch nicht ganz in Form nach Sturz und Krankheit bei der Tour de Suisse. Riskanter Pick, aber verlockender Preis.

Santiago Buitrago | 8 Punkte: Geht als Kapitän für sein Team ins Rennen. Für die steilen Bergetappen gemacht, aber für mehr als Top10 hat bisher noch nicht gereicht.

Aleksandr Vlasov | 8 Punkte: Mischte bei der Dauphine ganz vorne mit und ließ viele Favoriten hinter sich. Ist aber fest als Helfer für Roglic eingeplant. Für 8 Punkte trotzdem ein absolutes Schnäppchen.

Giulio Ciccone | 8 Punkte: Gilt als Topfavorit auf das Bergtrikot und hat zuletzt starke Leistungen in der Dauphiné gezeigt.

David Gaudu | 8 Punkte: Die letzten 2 Jahre 4. und 9. im Gesamtklassement geworden. Dieses Jahr noch hinter seinen Erwartungen und zurückgeblieben, aber im Vergleich zu letzten Jahr (14 Punkte) sehr günstig.

Lenny Martinez | 8 Punkte: Ist recht kurzfristig ist das Tour-Aufgebot reingerutscht, sollte eigentlich eine längere Pause einlegen. Dieses Jahr schon starke Ergebnisse eingefahren, aber die Formkurve zeigt eher nach unten.

Chris Harper | 6 Punkte: Letzte Tour 16. im GC geworden, dieses Jahr hat gefühlt eine Schippe draufgelegt (u.a. 6. bei der Catalunya Rundfahrt)

Oscar Onley | 6 Punkte: Junger Nachwuchstalent mit seiner ersten Grand Tour. Wird wohl wie das gesamte Team auf Etappensiege aus Fluchtgruppen gehen. Außerdem auch wichtig: geiler Name.

Sprinter

Bis zu 8 Massensprints kann dieses Jahr geben, also sollte man hier weise wählen. Wirkliche Topsprinter sind aber nur wenige da, sodass sich auch günstigere Fahrer auszahlen könnten.

Jasper Philipsen | 16 Punkte: Auch dieses Jahr wieder der Topfavorit, wenn es zum Massensprint kommt. Letzte Jahr hat er bei Velogames fast 2000 Punkte abgeräumt und ist die sichere Bank in der Sprinterkategorie.

Wout Van Aert | 14 Punkte: Nach schwerem Sturz im März bei Flandernrundfahrt sein erstes großes Rennen und damit fragliche Form. Ob er bei den Massensprints mit reinhält oder auch bei bergigen Etappen auf Sieg geht hat er bisher offen gelassen. Sollte er zu alter Stärke zurückgefunden haben, ist er aber jeden Pfenning wert.

Mads Pedersen | 12 Punkte: Hat angekündigt nicht nur auf Etappensiege zu gehen, sondern hat auch das grüne Trikot als Ziel ausgegeben. Das bedeutet auch intermediate sprints und die Tour zu Ende zu fahren, was meist noch mal extra Punkte bringt. Sicherer Punktelieferant.

Arnaud De Lie | 10 Punkte: Nach einem Seuchenjahr 2023 scheint er zu alter Stärke zurückgefunden zu haben. Letzte Wochenende hat er sogar Philipsen bei den belgischen Meisterschaften abgesprintet. Fraglich jedoch ob er auch wirklich bei allen Massensprints mitmischt.

Sam Bennett | 8 Punkte: Erlebt gerade sowas wie seinen zweiten Frühling und konnte diese Saison schon ein paar Siege einfahren. Auch wenn es nicht ganz zu alter Stärke reicht, könnte er mit regelmäßigen Top 5 Ergebnissen einige Punkte zusammenhamstern.

Fernando Gaviria | 6 Punkte: Auch Gaviria kommt schon lange nicht mehr an die Leistung vergangener Tage ran. Aber für 6 Punkte ist das Risiko nicht allzu hoch, da aufgrund der bis zu 8 Sprintankünfte auf jeden Fall einige Punkte zusammen kommen werden.

Pascal Ackermann | 6 Punkte: Eigentlich das gleiche bei Gaviria nur in grün (bzw. anderer Blauton). In seiner Blütezeit durfte er nicht mit zur Tour, bei seinem Debut mit 30 Jahren wird er auf jeden Fall voll motiviert sein.

Unclassed

Thomas Pidcock | 10 Punkte: Wie man so hört, lässt er das Klassement bleiben und geht voll auf Etappensiege. Für die 10 Punkte müssen da auch welche herausspringen, damit es sich lohnt. Zuzutrauen ist es ihm allemal.

Alberto Bettiol | 8 Punkte: Überzeugend letzte Woche italienischer Meister geworden. Wird vor allem in der ersten Woche ein paar Etappen im Kalender markiert haben. Aber mit vielen anderen Stagehuntern im Team wird er nicht allzu viele Chancen bekommen.

Derek Gee | 8 Punkte: Letztes Jahr als absoluter Nobody beim Giro abgeräumt. Und dieses Jahr geht weiter: Bei der Dauphine hat er konstant starke Leistungen gezeigt. Ein junger, angriffslustiger Fahrer, der nicht Ruhe geben wird, bevor eine Etappe gewonnen hat. What’s not to like?

Maxim Van Gils | 8 Punkte: Bei den Frühjahrsklassikern dieses Jahr schon richtig abgeräumt, wird Van Gils auch die hügeligen Etappen und Siege aus der Fluchtgruppe im Blick haben.

Matej Mohorič | 6 Punkte: Hat bereits 3 Etappen bei der Tour gewonnen und wird als Gravelweltmeister vor allen die Etappe 9 im Blick haben.

Kévin Vaquelin | 6 Punkte: Fährt eine starke Saison und wird auf Etappensiege gehen. Gut im Sprint bergauf und passabler Zeitfahrer, dem das zweite Zeitfahren in seiner Heimat entgegenkommen wird.

Cristián Rodríguez | 6 Punkte: Bei der letzten Vuelta 13. geworden,

Valentin Madouas | 6 Punkte: Stark in Form, sollte mit dem französischen Meistertrikot viele Freiheiten bekommen.

Paul Lapeira | 6 Punkte: Den jungen Franzosen kannte vor dieser Saison wirklich keiner und liefert schon seit dem Frühjahr konstant gute Leistungen. Erst letzte Woche hat er die französische Meistertrikot gewonnen.

Laurens De Plus | 6 Punkte: Ist gefühlt in der Form seines Lebens. Offiziell nur Helfer von Rodriguez und Bernal, wird aber genügend Chancen zum Punkten bekommen.

Stephen Williams | 6 Punkte: Hat dieses Jahr schon die Tour Down Under und den Fleche Wallone gewonnen. Wenn irgendwo am Ziel einen uphill sprint gibt, kannst du sicher sein, dass Williams vorne mitmischt.

Søren Wærenskjold | 6 Punkte: Als Anfahrer für Kristoff eingeplant, könnte er auf den schwierigeren Etappen auf eigene Kappe fahren.

Mattéo Vercher | 4 Punkte: Dieses Jahr gibt es nur 23 Fahrer, die 4 Punkte kosten, und es ist schwer jemanden zu finden, der sich lohnen könnte. Vercher könnte in Fluchtgruppen zu finden sein.

Johannes Kulset| 4 Punkte: Junges Klettertalent aus Norwegen bei seiner ersten Grand Tour.

Velogames Preview: Italy 2024

Herzlich Willkommen zur besten Grand Tour – dem Giro! Endlich wieder 2000 PCS-Tabs gleichzeitig offen haben, am Profiler-Board die roten Fäden spannen und am Ende doch wieder Letzter in der Velogames Freundesliga werden. Damit am Ende vielleicht doch ein solider Mittelfeldplatz drin ist, sag ich euch, welche Fahrer es wert sind in euer Team zu holen.

„Sollte es auf der 14. Etappe zwischen Kilometer 40 und 70 zu einer Windkantensituation kommen, ist er ein totsicherer Pick“

Wie üblich sind die Fahrer in die Kategorien Allrounder, Climber, Sprinter und Unclassed unterteilt. Auf geht’s!

Allrounder

Tadej Pogačar | 32 Punkte: Der große Favorit, danach kommt erstmal meilenweit nichts. Trotz des stolzen Preises führt eigentlich kein Weg an ihm vorbei.

Geraint Thomas | 22 Punkte: Nach Tadej wohl der aussichtreichste Anwärter auf Platz 2, den er auch schon letztes Jahr souverän eingefahren hat. Aber seine Sturzanfälligkeit und sein hohes Alter („irgendwann muss er doch mal einbrechen!“) machen ihn zu einen riskanten Pick für stolze 22 Punkte.

Romain Bardet | 16 Punkte: Der Kampf um Platz 3 ist so offen wie nie. Viele Anwärter streiten sich un den zweiten oder dritten Podiumsplatz. Bardet ist einer davon. Erfahren und zuletzt in guter Form. Sein großes Manko bleibt seine schlechten Zeitfahrqualitäten.

Antonio Tiberi | 14 Punkte: Seine größte Schlagzeile war bisher, dass er die Katze vom Tourismus-Minister von San Marino mit einem Luftgewehr erschossen hat. Auf dem Rad zeigte er sich zuletzt gut in Form, passabler Zeitfahrer, könnte im Kampf um Platz 3 ein Wörtchen mitreden.

Thymen Arensman | 12 Punkte: Co-Leader von Thomas. Hat die letzten 2 Giros schon gut gepunktet, dazu kommen ihm die 2 Zeitfahren sehr entgegen.

Felix Großschartner | 8 Punkte: Die Budgetvariante. Klar, er wird als Helfer für Tadej ins Rennen gehen, aber die letzten Grand Tours haben gezeigt, dass es renntaktisch immer wichtig ist, mehrere Fahrer gut im Klassement zu platzieren (A. Yates zur Tour, Kuss zur Vuelta etc.).

Climber

Ben O’Connor | 16 Punkte: Wer nach der Allrounder Kategorie tatsächlich noch genügend Punkte übrig hat, kann im Minenfeld „Climber“ hier zuschlagen. Recht teuer, aber O’Connor hat ein starkes Helferteam und sollte um eine gute Top 10 Platzierung mitkämpfen.

Cian Uijtdebroeks | 12 Punkte: Bei Bora wurde er angeblich rausgemobbt, jetzt geht er als Leader für Visma an den Start. Mieser Zeitfahrer, aber am Berg sollte er lange mithalten können. In seiner 1. GT bereits 8. geworden.

Florian Lipowitz | 8 Punkte: Vor 2 Wochen kannte ihn noch kein Schwein, jetzt er der große Geheimtipp. In der Tour de Romandie wurde er Dritter im CG und zeigte sich bockstark am Berg. Geht offziell als Helfer Daniel Martinez‘ ins Rennen, aber sollte trotzdem seine Freiheiten bekommen um Punkte einzufahren.

Michael Storer | 8 Punkte: Zeigte sich zuletzt bei der Tour of the Alps in guter Form und ist ein Topanwärter auf das Bergtrikot.

Julian Alaphilippe | 8 Punkte: Seine große Zeit hat hinter sich gelassen, aber da sich das Team auf die Sprintetappen konzentrieren wird, hat Alaphilippe alle Freiheiten um auf Etappensiege zu gehen.

Juan Pedro López | 6 Punkte: Der Spanier gewann vor 2 Wochen die Tour the Alps vor O’Connor, Tiberi, Bardet und anderen großen Namen, die das doppelte oder dreifache kosten. Unverständlich warum er so bllig ist, aber wer bei den Climbern Punkte einsparen will, sollte hier zuschlagen.

Giulio Pellizzari | 6 Punkte: Italienisches Toptalent (20 Jahre, letztes Jahr 2. bei der Nachwuchs Tour de France), wird sicherlich in vielen Ausreißergruppen zu finden sein.

Sprinter

Olav Kooij | 14 Punkte: Zwar seine erste Grand Tour, aber er hat sicherlich die besten Anfahrer und kommt auch über den ein oder anderen Berg mit drüber.

Tim Merlier | 14 Punkte: Auf dem Papier vielleicht der schnellste Sprinter im Feld, aber da es auch 4 Sprintetappen mit einem Berg kurz vor dem Ziel geben wird, ist es fraglich, ob er wirklich bei allen Ankünften mitmischen kann.

Jonathan Milan | 12 Punkte: Letztes Jahr bereits groß abgesahnt und das Sprinter Trikot gewonnen. Milan hat sich schon in Klassikern bockstark präsentiert, hat gute Anfahrer mit dabei und kommt über die kleineren Berge ohne Probleme mit drüber.

Laurence Pithie | 8 Punkte: Der junger Sprinter von FDJ hat bereits in den Klassikern gute Form bewiesen und hat quasi die gesamte Mannschaft in seinem Rücken. Auch er kommt gut im welligen Terrain zurecht und sollte daher in allen Sprintetappen mitmischen können. Preis/Leistung ist hier top!

Tobias Lund Andresen | 6 Punkte: Bock was zu riskieren? Offiziell ist Tobias Lund Andresen der Anfahrer für Fabio Jakobsen, der sich in letzter Zeit in miserabler Form zeigte. Bei der Tour of Turkey letzte Woche war Lund auch eigentlich der Anfahrer, aber Jakobsen kam nicht hinterher und Lund gewann einfach 3 Etappen. Das ist durchaus auch beim Giro denkbar – ein Wagnis, das sich auszahlen könnte.

Unclassed

Filippo Ganna | 8 Punkte: Sollte in den 2 Zeitfahren gut Punkte einsammeln, aber damit sich die 8 Punkte lohnen, muss da noch mehr kommen. Hat aber in der Vergangenheit oft bewiesen, dass er sowohl bei Sprints als auch Fluchtgruppen ordentlich mitmischen kann.

Aurélien Paret-Peintre | 6 Punkte: Super in Form – letztes Jahr beim Giro schon ne Etappe geholt und viele Punkte eingefahren. Offiziell Helfer von O’Connor, aber sollte seine Chancen bekommen.

Valentin Paret-Peintre | 6 Punkte: Auch der zweite Paret-Peintre zeigte diese Saison schon richtig starke Leistungen und wurde bei der Tour of the Alps 4. und ließ viele andere Favoriten hinter sich.

Davide Piganzoli | 6 Punkte: Ähnliches Kaliber wie Pellizzari in der Climber Kategorie. Supertalentiert und supermotiviert. Er selbst hat angekündigt mehrere Etappen gewinnen zu wollen, vor allem die in Livigno, bei der seine Familie dabei sein wird.

David Dekker | 6 Punkte: Ja, da sind sie wieder, die versteckten Sprinter in der Unclassed Kategorie. Für die ganz vorderen Plätze wird es für Dekker wahrscheinlich nicht reichen, aber könnte in den meisten Sprintetappen eine Top 10 Platzierung erreichen. Kleinvieh macht auch Mist!

Stanisław Aniołkowski | 6 Punkte: Ebenfalls ein Sprinter. Hat es diese Saison schon in gut besetzten Sprint-Etappen in die Top 5 geschafft. Auch bei ihm könnte die Hamster-Taktik aufgehen.

Simon Carr | 6 Punkte: Zuletzt eine sauschwere Etappe bei der Tour of the Alps gewonnen und hat es auf das Bergtrikot abgesehen.

Alex Baudin | 4 Punkte: War letztes Jahr schon in Fluchtgruppen zu finden und hat im Frühjahr bereits starke Ergebnisse eingefahren.

Marco Frigo | 4 Punkte: War beim letzten Giro in einigen Flutgruppen zu finden und hat dort knapp 500 Punkte eingesammelt.

Vegard Stake Laengen und Domen Novak | 4 Punkte: Wenn du kein großes Risiko eingehen und ein paar sichere Punkte mitnehmen willst, sind die 2 genau das richtige. Sollte Pogacar dominieren, wie es alle erwarten, sollten die beiden einiges an Assist Punkte einheimsen, sie selber werden aber sicherlich keine einfahren.

Velogames Preview: Spain 2023

Velogames Preview: Spain 2023

Die diesjährige Vuelta ist etwas überraschend mit großartigen Fahrern gespickt und verspricht Spannung, Drama und jeden Abend minütlich nachschauen, ob die Velogames Punkte schon aktualisiert sind.

Wie üblich sind die Fahrer in die Kategorien Allrounder, Climber, Sprinter und Unclassed unterteilt. Aber welche Fahrer lohnt es sich zu holen? Ich sag es euch, los geht’s:

Allrounder

Da sich die 4 Topfavoriten alle in der Allrounder-Kategorie tummeln, lohnt es sich, hier schon die meisten Punkte auszugeben.

Jonas Vingegaard | 28 Punkte: Der Toursieger geht auch hier als Topfavorit ins Rennen. Sollte er nur annährend an seine Form zur Tour rankommen, ist er den hohen Preis wert.

Primož Roglič | 24 Punkte: Der Vuelta-Parcours ist quasi wie für ihn gemacht, in der Vergangenheit hat er auf diesen Etappen Punkte ohne Ende eingefahren. Aber: Die Leader-Rolle muss er sich mittlerweile mit Jonas teilen und bei seinem Giro-Sieg dieses Jahr profitierte er von einem schwachen Starterfeld und der Aufgabe von Remco.

Remco Evenepoel | 22 Punkte: speaking of which… Der frischgebackene Zeitfahrweltmeister wird versuchen seinen Sieg im Vorjahr zu wiederholen. Doch es wird schwer: Die Konkurrenz ist stark und sein Team schwach. Trotz alledem ist Remco eine Punktemaschine und hat fast jedes Rennen gewonnen, bei dem er dieses Jahr am Start stand.

Juan Ayuso | 18 Punkte: Letztes Jahr mit 19 Jahren bereits 3. geworden, hat er seine gesamte Saison auf das Rennen im Heimatland ausgelegt. Dadurch ist er aber auch noch nicht allzu viele Rennen dieses Jahr gefahren, mal sehen ob er die Erwartungen erfüllen kann.

Geraint Thomas | 16 Punkte: Auch Thomas wird sich Chancen auf die Top3 ausrechnen. Im mittlerweile 12. Frühling seiner Karriere hat er seine letzten beiden Grand Tours auf dem Podium beendet.

João Almeida | 14 Punkte: Steht mittlerweile etwas im Schatten von Ayuso, hat aber dafür schon mehrfach bewiesen, dass er in Grand Tours glänzen kann. So war er im Giro auf Platz 3 nur eine Minute hinter Roglic, der ganze 10 Punkte mehr kostet.

Thymen Arensman | 10 Punkte: Die Low-Budget Variante in der Allrounder-Wühlkiste. Sowohl im Giro als auch letzte Vuelta als 6. gut abgeschnitten.

Climber

Ein paar große Namen sind auch in der Climber-Kategorie zu finden, aber aufgrund der Favoritendichte bei den Allroundern, kann man hier auch ganz gut Punkte einsparen.

Enric Mas | 16 Punkte: Enrics Platzierungen in den letzten 4 Vueltas: 2, 2, 5, 2. Anscheinend schafft es Mas auf spanischen Untergrund immer noch, etwas mehr rausholen zu können. Diese Saison bisher ist er aber von Pech und Krankheiten verfolgt.

Aleksandr Vlasov | 14 Punkte: Gut in Form, in der Burgos Rundfahrt 2. hinter Roglic geworden. Wie bei Bora aber üblich, ist zu Beginn nicht ganz klar wer die Kapitänsrolle inne hat. Higuita, Uijtdebroeks (beide 10 Punkte) und Kämna (8 P.) könnten ihm diese Rolle streitig machen oder auch starke Helfer sein.

Eddie Dunbar | 10 Punkte: Im Giro war er oft der einzige, der bei Remco und Roglic mitfahren konnte, fiel am Ende etwas ab auf Rang 7.

Max Poole| 8 Punkte: Großes Nachwuchstalent von DSM. Ist bei der Tour de Romandie bereits 4. geworden und hat schon große Namen hinter sich gelassen.

Santiago Buitrago | 6 Punkte: Im Giro hat er bei Velogames bereits 1000 und 800 Punkte eingefahren. Könnte für 6 Punkte ein echter Schnapp sein.

Steff Cras | 6 Punkte: Zeigte sich zur Tour in guter Form. bevor er wegen einem Unfall mit einem Zuschauer aussteigen musste.

Michael Storer | 6 Punkte: Nach einem Seuchenjahr 2022 kam Storer zuletzt immer besser in Form und gewann u.a. die Tour de l’Ain.

Sprinter

Trotz mindestens 5 Massensprints ist das Sprinterfeld dieses Jahr eher drittklassig besetzt. So könnten sich auch günstigere Sprinter auszahlen, die eher mal eine gute Platzierungen erreichen können, da die Topsprinter fehlen.

Bryan Coquard | 12 Punkte: Bei der Tour vor 2 Monaten hat er noch die Hälfte gekostet. Dort holte er bei Velogames überraschend 1000 Punkte. Durchaus denkbar, dass er diese Leistung wiederholt bei schwächerer Konkurrenz. Jedoch ist er bei weniger Sprintetappen bei dem Preis etwas riskant.

Juan Sebastián Molano | 10 Punkte: Sicherlich einer der stärksten Sprinter im Feld, sein Team ist jedoch voll auf GC ausgelegt und er kann nicht auf einen großen Lead-Out zurückgreifen.

Alberto Dainese | 8 Punkte: Dainese hat im Frühjahr im Giro bereits eine Etappe gewonnen, sonst aber nicht viel mehr gezeigt. Gutes Preis/Leistung Verhältnis, Dainese könnte hier richtig abräumen, sollte er in Form sein.

Marijn Van Den Berg | 8 Punkte: Hat diese Saison seine ersten 3 Rennen gewonnen, eines davon sogar in der WorldTour.

Iván García Cortina | 8 Punkte: Kein klassischer Sprinter, aber kommt dafür über Berge, bei den andere schon längst abgehängt sind. Könnte dadurch auf ein paar mehr Etappen punkten als der Rest, dafür wird es bei Massensprints wahrscheinlich nicht für ganz vorne reichen.

Andrea Vendrame | 6 Punkte: Ähnlich wie Cortina glänzt Vendrame, wenn es es hügeliger wird. Geht außerdem gerne in Fluchtgruppen und könnte ein guter Budget-Pick sein.

Unclassed

Romain Grégoire | 8 Punkte: Das Nachwuchstalent startet dieses Jahr richtig durch und hat schon 2 kleinere Rundfahrten gewonnen.

Filippo Ganna | 8 Punkte: Für das Zeitfahren hat Ganna bereits ein vorderen Platz gebucht. Aber damit er sein Geld wert ist, muss er noch zusätzlich in den welligeren Etappen zuschlagen, auf denen er sich aber immer wohler fühlt.

Oier Lazkano | 6 Punkte: Fährt bisher einen herausragende Saison und wird es sicherlich auf mind. 1 Etappensieg abgesehen haben. Er wird außerdem mit dem spanischen Meistertrikot durch das Heimatland fahren, das gibt ja bekanntlich noch mal ein paar Prozentpunkte mehr.

Kim Heiduk | 6 Punkte: Endlich gibt’s sie wieder: die Sprinter, die sich in der unclassed Kategorie verstecken. Heiduk wird wohl für INEOS sein Glück in den Sprints versuchen.

Laurens De Plus | 6 Punkte: Er wird sicherlich erstmal in der Helferrolle starten. Das war im Giro aber genauso und am Ende sprangen ein 10. Platz und über 700 Punkte bei Velogames raus.

Jesús Herrada | 6 Punkte: Gut in Form und bereits letztes Jahr bereits eine Etappe geholt.

Filippo Zana | 6 Punkte: Zana hat dieses Jahr bereits eine Giro-Etappe, die Slowenien-Rundfahrt und die italienische Meisterschaft gewonnen.

Oscar Onley | 6 Punkte: Noch ein Jungspund von DSM. Seine erste Grand Tour, hat aber dieses Jahr schon mehrfach bewiesen, dass er auf welligen Etappen ganz vorne mit reinfahren kann.

Matevž Govekar | 4 Punkte: Der Sprinter für Bahrain. Hat in seiner jungen Karriere bisher noch nicht so viel gezeigt, aber bei schwachem Sprinterfeld und günstigen 4 Punkten kann man hier nicht so viel falsch machen.

Javier Romo | 4 Punkte: Der junge Spanier konnte bei der Burgos Rundfahrt letzte Woche ganz vorne mitfahren und einen 7. Platz einheimsen.

Nelson Oliveira | 4 Punkte: Bei der WM im Zeitfahren 6. geworden, wird er beim Zeitfahren sicher ein paar Punkte einstreichen. Außerdem war er im letzten Jahr in einigen Fluchtgruppen zu finden.

Élie Gesbert | 4 Punkte: Auch Gesbert war bei der letzten Vuelta in einigen Fluchtgruppen und wird diesmal versuchen einen Etappensieg einzufahren.

Jason Osborne | 4 Punkte: Auf ganz großer Bühne konnte Osborne bisher noch nicht überzeugen. Aber die kurzen, steilen Anstiege könnten dem Zwift-Weltmeister ganz gut liegen, wie ein vordere Platzierung im San Sebastian Klassiker gezeigt hat.

Velogames Preview: VELOGAME 2023

Da ich während des Giros im Urlaub war, habe ich diesen ausnahmsweise mal ausgelassen. Jetzt steht die Tour an und gefühlt gibt es dieses Jahr mehr brauchbare Fahrer als sonst. Also schauen wir mal rein.

Wie üblich sind die Fahrer in die Kategorien Allrounder, Climber, Sprinter und Unclassed unterteilt. Aber welche Fahrer lohnt es sich zu holen? Ich sag es euch, los geht’s:

Allrounder

Jonas Vingegaard | 26 Punkte: Der Vorjahressieger mit dem größten Preisschild. Hat dieses Jahr eigentlich jedes Rennen mit Leichtigkeit gewonnen. Nur bei Paris-Nice musste er sich Pogacar geschlagen geben.

Tadej Pogačar | 24 Punkte: Der andere Topfavorit. 2 Punkte günstiger als Jonas, wahrscheinlich weil er sich bei Liège-Bastogne-Liège die Hand gebrochen hat. Wenn ich mich für einen der beiden entscheiden müsste, würde ich Tadej nehmen. Er hat einen besseren Antritt, das bessere Team und ist 2 Punkte günstiger. Im letztes Jahr hat er 200 Punkte mehr als Jonas gemacht, obwohl er Zweiter geworden ist.

Ben O’Connor | 14 Punkte: Bei der Dauphine war einer der letzten, die noch mit Vingegaard mithalten konnte, bevor dieser allen davon gefahren ist. Heißer Anwärter beim Kampf um Platz 3-5.

Mattias Skjelmose | 14 Punkte: Hat vor kurzen die Tour de Suisse gewonnen. Dort hat er aber auch schon die eine oder andere Schwäche bei steileren Anstiegen gezeigt. Für den Preis ein riskanter Pick.

Enric Mas | 14 Punkte: Mr. Zuverlässig. Hatte in der Dauphine angeblich Durchfall und deswegen dort eher mau abgeschnitten, sollte jetzt aber wieder fit sein. In den letzten 8 Grand Tours war er 6x mindestens 6., zweimal auf dem Podium.

Richard Carapaz | 12 Punkte: Letztes Jahr 2. im Giro und drei Etappensiege bei der Vuelta. Dieses Jahr bei seinem neuen Team EF bisher noch hinter den Erwartungen zurückgeblieben, bei Velogames ist er meistens trotzdem ein Punktegarant.

Adam Yates | 12 Punkte: Yates ist neben Pogačar Co-Leader und dazu in einer Bombenform und könnte massig Punkte einstreichen.

Pelle Bilbao | 8 Punkte: Ist offiziell Co-Leader hinter Landa, zeigte aber zuletzt bessere Leistungen. Außerdem sind die ersten Etappen wie für ihn gemacht und verlaufen dazu noch durch seine Heimat.

Climber

Jai Hindley | 16 Punkte: Der Giro Sieger des letzten Jahres ist wohl der Favorit auf den 3. Platz. Nur ein kurzes Zeitfahren kommt ihn dabei sehr entgegen.

David Gaudu | 14 Punkte: Letztes Jahr Vierter geworden, aber zeigte sich zuletzt in miserabler Form. Nur was für ganz Mutige.

Romain Bardet | 12 Punkte: Solider Pick, auch er profitiert von den wenigen Zeitfahrkilometern. Da jedoch die meisten bei den All-Roundern schon viele Punkte ausgegeben haben, ist er nicht gerade das Schnäppchen, das man in der Climber-Kategorie sucht.

Mikel Landa | 10 Punkte: Eine kleine Wundertüte. Er ist der Leader von Bahrain und hat sicherlich das Zeug in die Top 5 zu fahren. Nach einer starken Baskenlandrundfahrt und Fleche Wallone im April hat er jedoch keine sonderliche guten Leistungen mehr gezeigt. Sollte er rechtzeitig in Form kommen, ist er ein richtiger Schnapp.

Julian Alaphilippe | 10 Punkte: Nach einem absoluten Seuchenjahr 2022, kam Loulou zuletzt immer besser in Form. Jedoch dieses Jahr wenige mittelschwere Etappen, die ihm gut liegen. Und selbst auf diesen hat er große Konkurrenz (van der Poel, Pidcock etc.)

Simon Yates | 10 Punkte: Wer etwas zocken will, für den Simon Yates genau richtig. Bei 3 der letzten 4 Grand Tours ist er vorzeitig ausgestiegen, scheint auch nicht auf Klassement zufahren, sondern will die Etappensiege in den Bergen holen (und vielleicht auch das Bergtrikot).

Felix Gall | 8 Punkte: Überragend in der Tour de Suisse gefahren, ist offiziell aber Helfer von O’Connor.

Guillaume Martin | 8 Punkte: Wird wieder um eine gute Top10 Platzierung kämpfen.

Esteban Chaves | 6 Punkte: Hat angedeutet, dass er auf das gepunktete Trikot fahren will. Mit den besten kann er schon länger nicht mehr mitfahren, aber eine Low-Budget-Variante, die sich auszahlen könnte.

Maxim van Gils | 6 Punkte: Fährt ein starkes Jahr und ist auf den mittelschweren Etappen eine Bank.

Sprinter

Wout Van Aert | 18 Punkte: Hat letztes Jahr fast 3000 Punkte gemacht. Sollte er sich in einer ähnlichen Form zeigen, ist er jeden Pfennig wert. Er hat zudem angedeutet nicht bei Sprints, sondern auch bei bergigen Etappen vorn mitmischen zu wollen. Kleines Risiko jedoch: Seine Frau ist hochschwanger und es besteht die Chance dass er die Tour frühzeitig verlässt.

Jasper Philipsen | 14 Punkte: Wahrscheinlich der beste Sprinter zur Zeit im Feld. Kommt auch über kleinere Berge noch entspannt drüber.

Biniam Girmay | 12 Punkte: Hat letztes Jahr beim Giro aufhorchen lassen, jetzt seine erste Tour Teilnahme. Fraglich, ob es in einem stark besezten Sprinterfeld zu einem Etappensieg reichen wird.

Fabio Jakobsen | 12 Punkte: Immer gut für einen Etappensieg, aber ob sich nach seiner letzten enttäuschender Tour 12 Punkte für ihn auszahlen, wird sich zeigen.

Dylan Groenewegen | 10 Punkte: Nach wie vor pfeilschnell, aber richtig überzeugen konnte er bisher bei keiner GT. Starker Anfahrer Mezgec ist mit dabei.

Caleb Ewan | 10 Punkte: Auch die ‚Pocket Rocket‘ ist mit Vorsicht zu genießen, bleibt bei großen Rundfahrten eigentlich immer hinter den Erwartungen zurück.

Phil Bauhaus | 8 Punkte: Hat diese Saison schon einige starke Ergebnisse eingefahren. Dieses Jahr werden es wohl ca. 7 Sprintankünfte geben, bei konstanten Leistungen kann man sich auch mit einen günstigen Fahrer viele Punkte erhamstern.

Sam Welsford | 8 Punkte: Hat schon ein paar mal gezeigt, dass er mit den besten mithalten kann, aber es ist seine erste GT.

Jordi Meeus | 8 Punkte: Hat mit Danny van Poppel wohl den besten Anfahrer im Feld, aber trotzdem riskant, da viel Licht und viel Schatten bisher in der Saison.

Alexander Kristoff | 6 Punkte: Wer jetzt schon alle Punkte verballert hat, kann es mit Kristoff versuchen. Mehr als ein Top10 Platzierungen sollte man aber nicht von ihm erwarten.

Unclassed

Thomas Pidcock | 10 Punkte: Letztes Jahr über 1000 Punkte erzielt. Dieses Jahr könnte er dank schwacher GC Fahrer noch mehr Freiheiten bekommen.

Mathieu Van der Poel | 10 Punkte: Er wird auch dieses Jahr versuchen auf den ersten Etappen ins gelbe Trikot zu fahren. Dieses Jahr sind jedoch weniger Etappen dabei, die ihm liegen.

Valentin Madouas | 8 Punkte: Stark in Form, sollte mit dem französischen Meistertrikot viele Freiheiten bekommen.

Fred Wright | 8 Punkte: Bei der letzten Vuelta hat er richtig abgeräumt. Bei den Massensprints wird er wohl Bauhaus den Vorzug lassen müssen, hat aber sonst alle Freiheiten.

Christophe Laporte | 8 Punkte: Offiziell ist er nur der Anfahrer für Van Aert, aber auf den letzten Sprintetappen könnte man auch auf ihn setzen (vor allem falls van Aert vorzeitig aussteigt, könnte er sich auszahlen)

Matej Mohorič | 6 Punkte: Gute Form, wird sicherlich sein Glück in den Flutgruppen suchen.

Victor Lafay | 6 Punkte: Spezialist für den Bergauf-Sprint, von denen aus auch dieses Jahr wieder 2-3 gibt

Axel Zingle | 6 Punkte: Sprinter, wie gemacht für wellige Etappen, hat aber Coquard vor sich.

Torstein Træen | 6 Punkte: Wird wohl für Uno-X auf GC fahren. 8. in der der Dauphine geworden. Außerdem cooler Name!

Clément Champoussin | 6 Punkte: Hat dieses Jahr schon einige Top10 Platzierungen in WorldTour-Rennen eingefahren.

Nans Peters| 4 Punkte: Hat schon mal bei der Tour eine Etappe gewonnen. Ist immer mal in Fluchtgruppen zu finden.

Alex Kirsch| 4 Punkte: Bereits im Giro 2. und 8. Platz geholt, als Pedersen vorzeitig ausgestiegen ist.

Vegard Stake Laengen | 4 Punkte: Könnte ein Haufen Assist-Punkte für Pogačar, Yates und Trentin einheimsen.

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